Einige von Euch waren dabei. Am 23. August hat Dr. Stefan Lanka im Rahmen einer kleinen Tour auch in Berlin gastiert. Im Rudolf-Steiner-Haus hat er einen Vortrag gehalten mit dem Titel:
Angenehme und bittere Wahrheiten hinter Corona
Ich habe einen Artikel über diesen Vortrag geschrieben, den ich hier auf der Seite veröffentlicht habe. Er ist oben bei der Überschrift verlinkt. Lanka vertritt Thesen, die Schulmedizinern schon lange ein Dorn im Auge sind: allen voran die nicht Existenz krankmachender Viren. Im Gegensatz zu vielen Kritikern der Corona-Maßnahmen hält er die sogenannte Impfung für nicht so gefährlich. Die Möglichkeit genetischer Manipulation über die mRNA-Spritze schließt er aus. Für genetische Veränderung sorgt einzig und allein die Biologie selbst in ihrem Bestreben, sich bestmöglich an die Lebensbedingungen anzupassen und vermeintlichen oder realen Gefahren zu begegnen. Dazu gehört die Angst vor tödlicher Krankheit genau so wie die Angst vor Krieg, Umweltzerstörung und natürlich der Spritze. Darüber möchte ich mit Euch im ersten Teil dieses Abends diskutieren.
Im zweiten Teil geht es um die leichten und schwerwiegenden Konflikte, die unser Leben bestimmen. In der Tradition der offenen Abende behandeln wir Themen von Euch, die in unserem Leben dominieren, lange und immer wieder auftauchen und fast schicksalhaft unseren Alltag bestimmen, weil sie dazugehören. Jeder hat an diesem Abend die Möglichkeit, von seinem Thema zu berichten. Wir suchen in der Gruppe nach Lösungen. Analysieren den Konflikt gemäß der Fünf Biologischen Naturgesetze (5BN) und schauen in die Familie und deren Epigenetik.
Do, 19. August 2024
19.00 Uhr
bei mir in der Praxis
Immanuelkirchstr. 11
Prenzlauer Berg
Das folgende Treffen ist aus organisatorischen Gründen schon am 10. Oktober.
Die Teilnahme basiert auf Spendenbasis.
Eine Anmeldung wäre schön, ist aber nicht zwingend.
Wie schon in der Vergangenheit möchte ich unseren Arbeitskreis für den Austausch unter Kollegen und Interessenten an den 5BN und Themen drumherum mit Euch zusammen nutzen. Vielleicht habt Ihr neues zu berichten, vielleicht gibt es jemand, der die geballte Kompetenz unserer Gruppe für sein persönliches Anliegen nutzen möchte. Die Suche nach dem Ursprungskonflikt und dessen Lösung soll dabei im Vordergrund stehen. Wie einige von Euch wissen, bediene ich mich dabei auch den Systemischen Aufstellungen. Das soll auch so bleiben.
Bis dann und herzliche Grüße, Lars-Ulrich
„Wenn die Angst vor Viren verschwindet, ergeben sich zwei Dinge. Erstens hört mit dem Schwinden dieser Angst die Hypnose und die Unterwerfung unter diejenigen auf, die mit dieser Angst herrschen. Und zweitens findet jeder, der konsequent nach den Ursachen der Symptome sucht, die den Viren zugeschrieben werden, das Erkenntnissystem von Dr. Ryke Geerd Hamer.“ LankaVision
Mit sehr viel Witz erläutert Lanka, dass die abgebildeten Bläschen im Bild auf der Leinwand keine Viren sein können. Bisher werden krank machende Viren nach wie vor nur behauptet. Einen Beweis für ihre Existenz gibt es nicht.
Ohne Viren gibt es schließlich keine Pandemie und kein Geld zu verdienen. Sogenannte mRNA Spritzen sollen angeblich unser Erbgut verändern. Die Angst davor ist gerade bei Kritikern der Corona-Maßnahmen riesengroß. Es gebe durch die Nanopartikel in den Spritzen zwar lokale Entzündungen an der Einstichstelle, aber größere Gefahren sehe er nicht und schon gar keine Genmanipulation durch mRNA. Unsere Gene unterliegen einem ständigen Wandel, sie verändern sich pausenlos durch die Interaktion mit unserer Umwelt. Nur in der Angst bleiben wir manipulierbar.
Lanka macht in seinem 90 minütigen Vortrag einen großen Bogen durch die Medizingeschichte. Schon Platon beschreibt eine zwei Klassen Medizin, in der die Unterdrückten eine rein materielle Behandlung bekamen, während die Herrschenden biologisch adäquat über Geist und Seele geheilt werden. So sei es im Prinzip noch heute.
Der Name Dr. Hamer fällt oft in diesem Vortrag, häufiger als sonst. In früheren Vorträgen hatte Lanka die biologischen Zusammenhänge von Gesundheit und Krankheit eher angedeutet. Jetzt geht er einen Schritt weiter und beschreibt zum Teil auch im Detail die 5 Biologischen Naturgesetze. (5BN) Hamer hat aus der nach Virchow rein materiell geprägten Medizin wieder ein ganzes gemacht. „Worte machen krank und Worte heilen.“ Eine Krebs Diagnose, ausgesprochen von einer medizinischen Autoritätsperson (Arzt), kann aus einem simplen biologischen Sonderprogramm in Kombination mit schulmedizinischer Behandlung eine todbringende Krankheit machen. Schon bei AIDS in den 80er Jahren sei das so gewesen, erläutert Lanka.
Es wird deutlich, dass Lanka alle Leute kennt, die in Hamer-Kreisen Rang und Namen hatten und haben. Die Frage nach der Virenexistenz diskutierte er schon mit dem Entdecker der 5BN und lieferte diesem eine brauchbare Erklärung für deren Nichtexistenz. Bisher war die Annahme, sie seien in ektodermalen Reparaturprozessen zum Aufbau von Gewebe notwendig. Bei Hamer hießen diese Partikel fortan Nanolipide.
Viele Menschen sind auf Lanka aufmerksam geworden, als er medienwirksam demjenigen 100.000 Euro versprach, der ihm in einer Publikation die Existenz des krankmachenden Masernvirus nachwies. Lanka gewann den Prozess gegen Dr. David Bardens, der die Summe eingefordert hatte, in zweiter Instanz. Die Masern Impfpflicht für Kinder in Kindergärten und Schulen kam trotzdem. Schon 2003 hatte Lanka zusammen mit Karl Krafeld das Buch Impfen – Völkermord im Dritten Jahrtausend? herausgegeben. Es erübrigt sich zu schreiben, was Lanka von Impfungen hält.
2020 wurden wir mit einer erneuten Virenbehauptung fast weltweit in den Ausnahmezustand versetzt. Der Begriff der Epidemie erschien zu harmlos und musste durch die Steigerung zur Pandemie hoch stilisiert werden. Aus dem Nichts schien es, hatte sich plötzlich eine diffuse Elite um Bill Gates, Klaus Schwab, diversen Staatschefs, der WHO, Wirtschaftsbossen, Medienvertretern und angeblichen Wissenschaftlern gegen die Bevölkerung verschworen. Grundlage dieser Pandemie war ein Virus Namens SARS-COV-II, der eine Krankheit in Anlehnung an eine Mexikanische Biersorte auszulösen in der Lage gewesen sein sollte. Mittlerweile werden dieser „Krankheit“ ca. 100 Symptome zugeordnet. So ist nach zu vollziehen, weshalb bei vorsichtiger Äußerung bestimmter Krankheitssymptome oft genug die Vermutung kommt. „Das ist bestimmt Corona.“
Es gab ja auch „Beweise“. In Deutschland wurde mit dem Drosten-Test getestet, was das Zeugs hält. Die Tests galten als Beweis für eine Infektion. Getestet wurden aber nur kurze RNA-Sequenzen, die sich quasi überall nachweisen ließen. Lanka trat den Gegenbeweis an und machte Kontrollexperiment. In angeblich infizierter RNA fanden die gleichen Prozesse statt, wie in Proben, die negativ getestet wurde. Nach einer gewissen Zeit zerfielen die Zellen. Die Tests und zeigten bei beiden Proben das gleiche Ergebnis. Nicht das angebliche Virus sorgte für die Zerstörung der Zelle, es handelte sich bei den entdeckten Strukturen um normale Zerfallsprodukte absterbender Zellen, die quasi immer gefunden werden können.
Und natürlich die sogenannte mRNA-Impfung und die Schäden, die sie verursachen soll. Wenn die enthaltenen Nanopartikel zerstörerische Wirkung entfalteten, dann nur lokal an der Einstichstelle, erläutert Lanka. Es sei nicht möglich, dass sie durch den Körper wandern, und beispielsweise eine Herzmuskelentzündung auslösten. Das klang vor einiger Zeit in Lankas früheren Vorträgen und bei anderen Fachleuten der 5BN noch anders. Einzig und allein die Angst und der Überforderungskonflikt in Zusammenhang mit der Impfung seien für eine mitunter tödlich verlaufende Myokarditis – zum Beispiel bei Profifußballern – ausschlaggebend. Lanka forderte das Publikum auf, sich zu belesen. Das Wissen um unsere wirkliche Biologie, kann uns von der Angst vor Krankheit und Tod befreien. Und mit dieser Angst-Befreiung verlieren die Herrschenden die Macht über uns. Noch nie sei eine genetische Veränderung über einen materiellen Weg gelungen. Klonen funktioniere nicht und werde auch nicht funktionieren. Die reine Zellbiologie habe sich als falsch herausgestellt. Vielmehr sei unser Erbgut einer permanenten Veränderung unterworfen wie auch unsere Lebenssituation. Dafür sorge die ständige Interaktion mit unserer Umgebung.
Zum Schluss der Veranstaltung nahm Lanka sich noch fast zwei Stunden Zeit, um die Fragen der Zuhörer zu beantworten. Meist ging es um persönliche Schicksale und Krankengeschichten. Am Beispiel von Autismus machte Lanka deutlich, wie gut er das System der 5BN beherrscht. Schreckangst- bzw. Sprachlosigkeits-Konflikt und Revierärgerkonflikt. Bei der Diagnose folgte er Hamers Vorgehensweise und schlug für den Anfang einer jeden Suche nach Konflikten, ein Schicht-CT vor – ein Scan des Gehirns schichtweise von oben nach unten. Anhand der sichtbaren Kreise, seien die Konflikteinschläge genau zu lokalisieren. Mit neueren Geräten gehe dieses Verfahren nicht mehr so einfach. Ein Radiologen dafür zu gewinnen, sei mitunter auch schwierig.
Es gilt wohl, was bei jedem Vortrag gilt, der die 5 biologischen Naturgesetze nach Hamer thematisiert: Ein tiefes Verständnis entsteht im Laufe der Zeit je mehr man sich mit mit den 5BN beschäftigt. Um es noch einmal zu betonen: verinnerlichtes Wissen um die Funktionsweise unserer Biologie, unseres Lebens mindert die Anfälligkeit sich durch Krankheitsbehauptungen, Schreckensdiagnosen oder manipulativen Seuchenszenarien verängstigen zu lassen. Wer sich die Grundlagen der Biologie zu eigen gemacht hat, vertraut in die Natur, die keine Fehler macht. Sonderprogramme, die in der Schulmedizin Krankheit genannt werden, dienen einzig und alleine unserem Überleben.
Nach unserem ersten erfolgreichen Seminar zu alternativen Krebsbehandlungen haben wir für den Herbst unser Themenspektrum erweitert. Wie beim letzten Mal geht es um die 3E Methode mit Ernährung + Entgiftung + Energiearbeit, die Universalbiologie mit den 5 Biologischen Naturgesetzen, transgenerationale Konfliktlösungen über Systemische Aufstellung und die Traditionelle Chinesische Medizin. (Guo Lin Qi Gong)
Neu sind: Traumatherapie + Hypnose, Wasser als wichtiges Heil- und Entgiftungsmittel.
Krebs ist nach Kreislauferkrankungen die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) ist in Deutschland fast jeder Zweite im Laufe seines Lebens mit dieser Diagnose konfrontiert. Fast jeder Vierte verstirbt in der Folge. Die Tendenz ist steigend.
Wir, die Initiatoren dieser Seminarreihe, waren mit einer Krebsdiagnose konfrontiert. Die Prognose war zum Teil denkbar schlecht. Trotz anfänglicher Unsicherheit haben wir neue Wege eingeschlagen, welche uns die Gesundheit zurück brachten.
Diese Veranstaltung richtet sich an Therapeuten, Gesundheitsberater, betroffene Menschen mit Krebsdiagnose und thematisch Interessierten.
29. Nov – 01. Dez 2024 Fr.10.00 Uhr – Abreise So. ca.14.00 Uhr
Weitere Informationen, Anmeldung und Programm unter www.sanamodo.de
Liebe Freunde, wie jeden dritten oder vierten Donnerstag im Monat soll es auch im Juni wieder um die leichten und schwerwiegenden Konflikte gehen, die unser Leben bestimmen. In der Tradition der offenen Abende behandeln wir Themen, die in unserem Leben dominieren, lange und immer wieder auftauchen und fast schicksalhaft unseren Alltag bestimmen, weil sie dazugehören. Jeder hat an diesem Abend die Möglichkeit, von seinem Thema zu berichten. Wir suchen in der Gruppe nach Lösungen. Analysieren den Konflikt gemäß der Fünf Biologischen Naturgesetze (5BN) und schauen in die Familie und deren Epigenetik.
Ich bemühe mich, immer wieder neue Gäste für die Runde zu gewinnen. Neue Perspektiven sind immer erwünscht. Jeder ist willkommen. Keine Scheu. Es befreit, das anzusehen, was bisher verschwiegen wurde.
Gerade ist das Buch zum Biologischen Dekodieren „BIOCODE –das Handbuch“ von Anne Broda herausgekommen. Es ist druckfrisch und ich hoffe, meine Bestellung kommt noch vor dem 20. Juni an, so dass wir gemeinsam einen Blick hineinwerfen können.
Do 20. Juni 2024
und
Do, 18. Juli 2024
19.00 Uhr
bei mir in der Praxis
Immanuelkirchstr. 11
Prenzlauer Berg
Die Teilnahme basiert auf Spendenbasis.
Eine Anmeldung wäre schön, ist aber nicht zwingend.
Ich möchte gerne über die Idee von genossenschaftlich organisierten Heilehäusern sprechen und würde dazu etwas vorbereiten. In dem Zusammenhang ist auch das Projekt im Fläming zu nennen, an dem ich beteiligt bin? Dort hat eine Seminarreihe mit Workshop-Charakter begonnen, mit dem Titel:
Neue Wege in der Krebsbehandlung
Gerne möchte ich mit Euch über mögliche Perspektiven dieses Projektes diskutieren. Die Vision ist, ein Gesundheitshaus zur “alternativen” Behandlung sogenannter chronischer Erkrankungen zu errichten.
Wie schon in der Vergangenheit möchte ich unseren Arbeitskreis für den Austausch unter Kollegen und Interessenten an den 5BN und Themen drumherum mit Euch zusammen nutzen. Vielleicht habt Ihr neues zu berichten, vielleicht gibt es jemand, der die geballte Kompetenz unserer Gruppe für sein persönliches Anliegen nutzen möchte. Die Suche nach dem Ursprungskonflikt und dessen Lösung soll dabei im Vordergrund stehen. Wie einige von Euch wissen, bediene ich mich dabei auch den Systemischen Aufstellungen. Das soll auch so bleiben.
Bis dann und herzliche Grüße, Lars-Ulrich
Das König Charles ein Schwurbler ist, weiß der aufmerksame Leser der Boulevardpresse schon länger. Blick, Bild, T-online, Gala, focus. Sie alle wissen bescheid: Charles ist auf Abwegen, was seine angebliche Krebs-Erkrankung betrifft. Die Schweizerische Blick weiß inzwischen, dass der Britische König an Prostata-Krebs leidet. Eine Vergrößerung der Prostata ist bei älteren Männern nicht ungewöhnlich.
… wie ich ihn gerne in Erinnerung behalten möchte: freundlich, offen, kritisch, lebendig.
foto: gunnarkaiser.de, © Fabian Jansen Photography
Die Anteilnahme von weiten Teilen der unabhängigen Medienschaffenden ist riesig. Viel zu jung mit 47 Jahren ist Gunnar Kaiser gestorben. Seine wirklich wohlklingende Stimme wird mir hoffentlich noch lange im Ohr bleiben. Etwa anderthalb Jahre sind die ersten Meldungen über seine Krebserkrankung her. Mir kommt es länger vor. Und mir ist auch so, als ob ich ihn schon eine Ewigkeit kannte. Das, was wir als Corona-Pandemie kennen gelernt haben, hat mein Empfinden der Zeit verändert. Es ist alles schon ewig her.
Kaiser gehörte zu den ersten Gesichtern und vor allem Stimmen, die sich mir eingeprägt haben. Da waren noch Kai Brenner, Raphael Bonelli, Boris Reitschuster, Eva Rosen der Corona-Ausschuss mit seinen Gästen und viele mehr. Sie markierten den Anfang einer Bewegung, die zumindest Fragen gestellt hat. Ist dass, was uns als todbringende Krankheit, als weltumspannende Epidemie – den Begriff der Pandemie kannte ich bis dahin gar nicht – verkauft wird, tatsächlich so bedrohlich? Sind die Maßnahmen gerechtfertigt? Und gibt es vielleicht andere Wege, der Situation Herr zu werden? Ja, gibt es waren die Antworten aller oben genannten bzw. ihrer Interviewpartner. Die Ansätze unterschieden sich. Aber in einem waren sich alle einig. Tests, Masken und schließlich die Corona-Spritze konnten überflüssiger und zugleich schädlich nicht sein. Zusammengefasst konnte man sagen: Es war ein riesiges Geschäft und wir, die Bevölkerung durften die Zeche zahlen oder sogar mit unserem Leben dafür büßen, weil viel zu viele denen vertraut haben, die sagten: die Impfung ist das Mittel der Wahl.
Wer sich auf meiner Seite schon das eine oder andere Mal umgesehen hat weiß, dass es hier viel um das Thema Krebs und eine andere Betrachtung dieses Prozesses geht, als wir ihn von der Schulmedizin vermittelt bekommen. Ich schreibe deshalb auch diesen Nachruf, weil Gunnar Kaiser stellvertretend für viele Menschen steht, die sich einer überholten und gefährlichen Krebsbehandlung ausgesetzt haben. Ich wünsche mir, dass mit seinem Tod eine erneute Debatte über sinnvolle Therapien von sogenannten Krebserkrankungen einher geht.
Was unterscheidet Corona und Krebs in der Art und Weise, wie in der etablierten Medizin an diese Krankheitsprozesse herangegangen wird? Ich sage, es unterscheidet sich gar nichts. Es wird der Devise gefolgt: das Böse – Corona, Krebs oder andere Krankheiten müssen weg. Gesundheit wird als eine Art Kampf von gut gegen böse ausgefochten. Mittel der Bewaffnung sind Chemie, Operation und Bestrahlung. Weder sind aber Viren noch Krebs von Natur aus böse. Ich gehe sogar so weit zu behaupten, es gibt kein gut und kein böse in Natur. Alles hat seinen Sinn. Und wenn wir diesen Sinn verstanden haben, wird die „Krankheit“ gegenstandslos und kann in Heilung gehen. Warum konnte ein so aufgeklärter Mensch wie Gunnar Kaiser seinen Blick auf diese Krankheit nicht erweitern? Die Antwort ist die gleiche wie die Antwort auf die Frage, weshalb so viele Menschen sich eine völlig ungetestete Substanz haben spritzen lassen. Sie haben es aus Angst getan. Sie haben es aus Angst um ihr Leben getan. Und sie haben es getan, weil sie es nicht besser gelernt haben – im Gegenteil. Die Notwendigkeit wurde ihnen ein ums andere Mal nahegelegt, geradezu eingehämmert. Und es stellt sich die Frage: Wie kann man neues erwarten, wenn der Weg immer noch der gleiche ist?
Soll man es wirklich glauben? Z28.310 ist der neue ICD-10 Code für Covid-Ungeimpfte. Herzlichen Glückwunsch liebe Freunde, wir sind jetzt alle krank und müssen behandelt werden. Lustig ist das nicht, aber – keine Panik. Das ist sowieso das Credo der Stunde. Es gibt unter dem Buchstaben Z im ICD-10 noch andere Einträge:
https://www.icd-code.de/icd/code/Z00-Z99.html
Die Kategorien Z00-Z99 sind für Fälle vorgesehen, in denen Sachverhalte als „Diagnosen“ oder „Probleme“ angegeben sind, die nicht als Krankheit, Verletzung oder äußere Ursache unter den Kategorien A00-Y89 klassifizierbar sind. Dies kann hauptsächlich auf zweierlei Art vorkommen:
Da bleibt mir die Spucke weg.
Mittwoch, 04. Jan. 2023
19.00 Uhr
Heilpraxis Schlotthaus
Ich wünsche allen Freunden der Fünf Biologischen Naturgesetze (5BN), Klienten und Teilnehmern meiner Gruppenabenden ein frohes Neues Jahr. An diesem Abend müssen wir auf nun fast Drei Jahre Corona-Willkürherrschaft hier und in großen Teilen der Welt zurückblicken. Ein niemals nachgewiesenes Virus wurde als Vehikel benutzt, um eine neue, transhumanistische Sklaverei zu etablieren. In der Germanischen Heilkunde – so viel steht fest – hätte es für so einen Unterdrückungsansatz keinen Platz gegeben.
Aber wie sähe denn eine Gesellschaft aus, deren Ordnung sich an biologischen Grundsätzen orientiert – Germanische Heilkunde als Standardmedizin?
Taugen die 5BN als Ansatz für eine neue politische Ordnung oder sind sie „nur“ eine sinnvolle Alternative zur profitorientierten Schulmedizin? Wir stehen global an einem Wendepunkt und befinden uns mitten in einem Kampf zwischen gut und böse, zwischen Freiheit und Unterdrückung. Welche Richtung wird sich durchsetzen?
Ich möchte mit Euch zusammen Vorstellungen entwickeln, wie eine biologisch orientierte Gesellschaft aussehen könnte. Geht das überhaupt zu 100 Prozent oder würde uns das in eine Zeit zurückwerfen, in der Ötzi noch durch die Alpen gestreunt ist.
Ich freue mich auf eine kreative Diskussion.
Bestimmt bleibt Zeit für Fragen zu konkreten Sonderprogrammen mit verbundenen Lösungsansätzen. Themen wie Corona, Krieg und Inflation bleiben uns nach wie vor erhalten, sollen aber nach und nach an Bedeutung verlieren. Mir ist es wichtig, meine Aufmerksamkeit auf eine neue Gesellschaft und ein friedliches Miteinander zu lenken. Entrüstung über begangenes Unrecht, Hass auf die Gegner und ständige Suche nach Fehlern des Establishments halten mich perspektivlos im Konflikt gefangen.
Der offene Abend ist frei für jeden. Eine Spende je nach Einkommen ist immer erwünscht.
Euer, Lars-Ulrich
Die Vorstellungen von Sucht, was Sucht ist und wie sie ensteht, sind noch lange nicht klar. In der Schulmedizin gelten Sucht und Abhängigkeit als „soziale Krankheiten“. Das bedeutet, es gibt keinen Erreger, was ja aus Sicht der Biologie schon mal ein Fortschritt ist. Allerdings mehren sich die Theorien, dass Veranlagung bzw. genetische Effekte für süchtiges Verhalten verantwortlich sein sollen. Ganz so falsch ist das aus biologischer Sicht auch nicht. Nur dürfen wir nicht vergessen, dass die Genetik keine festgeklopfte Größe im Sinne einer Unabänderlichkeit ist. Einmal das Rauchergen, immer das Rauchergen.
Epigenetische Ansätze lehren uns, dass unsere Genetik in einem ständigen Wandel ist. Gene verändern sich permanent durch Umwelteinflüsse. Da käme dann der Begriff des „sozialen“ ins Spiel, der uns biologisch ziemlich schnell zu den Konflikten der Revierbereiche in der Großhirnrinde führt.
Um Herrschaftsstrukturen innerhalb der Gesellschaft aufrecht zu erhalten, scheint es unabdigbar zu sein, für jede Erkrankung / genetischen Defekt, eine materielle Ursache bereitzustellen. Am Rande dazu ein Text über eine Aussage, die angeblich Jacob Rothschild getroffen haben soll.
Wir schauen uns die Programme, energetischen und familiären Strukturen an, die Sucht bedingen.
Bestimmt bleibt Zeit für Fragen zu konkreten Sonderprogrammen mit verbundenen Lösungsansätzen. Themen wie Corona, Krieg und Inflation bleiben uns nach wie vor erhalten, sollen aber nach und nach an Bedeutung verlieren. Mir ist es wichtig, meine Aufmerksamkeit auf eine neue Gesellschaft und ein friedliches Miteinander zu lenken. Gegenpositionen halten mich im Konflikt gefangen.
Der offene Abend ist frei für jeden. Eine Spende je nach Einkommen ist immer erwünscht.
Euer, Lars-Ulrich
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