Mittwoch, 2. Juni, 2021
19.00 Uhr
Heilpraxis Schlotthaus
Immanuelkirchstr. 11
10405 Berlin
Was passiert, wenn wir über Monate an der freien Entfaltung unserer Bedürfnisse gehindert werden? Diejenigen, die sich anpassen, haben es offenbar leicht. Sie fühlen sich nicht oder nur wenig eingeschränkt und wenn doch, sagen sie es nicht. Aber, was ist mit denen, mit uns, die schon seit Beginn der Corona-Plandemie unter der Bevormundung leiden. Der bzw. die biologischen Konflikten in den Revierbereichen sind mit unterschiedlicher Intensität dauerhaft aktiv. Das Empfinden über die Dramatik des Geschehens ist immer individuell, aber es kann auch bei ein und der selben Person, täglich, stündlich, minütlich wechseln. Wir sehen uns seit weit über einem Jahr mit einem Dauerfeuer auf vielen unterschiedlichen Ebenen konfrontiert. Da ist die mediale Propaganda der Staatsmedien, da sind die unterschiedlichen Informationen der freien Medien, die sich auch widersprechen. Da ist die Präsenz der exekutiven Gewalt in der Öffentlichkeit, insbesondere bei den Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen. Wer Pfingsten in Berlin erlebt hat, weiß davon ein Lied zu singen. Und schließlich ist da die juristische Gewalt, von der man mehr und mehr den Eindruck bekommt, dass sie sich dem Corona-Dogma unterwirft. Manche von uns sehen sich hilflos mit der Tatsache konfrotiert, dass ihre Kinder oder Enkel bald mit einer der ungetesteten genverändernden Substanzen gespritzt werden, damit sie weiterhin in die Schule gehen können.
Was baut uns auf in dieser Zeit? Welche Wege machen uns stark?
Ich freue mich auf eine interessante Diskussion mit Euch.
Es wird einen praktischen Teil geben, der die Perspektive auf das, was wir gerade erleben verändern soll.
Bis dann Euer Lars-Ulrich
Mittwoch, 5. Mai, 2021
19.00 Uhr
Heilpraxis Schlotthaus
Immanuelkirchstr. 11
10405 Berlin
nachdem nun erneut gegen den Protest vieler Menschen – auch aus unserem Kreis – das Infektionsschutzgesetz vom Gesetzgeber verändert wurde, sehen wir uns einer totalitären Staatsmacht gegenüber, deren Plänen wir nicht folgen möchten.
Der Begriff des Widerstandes ist inzwischen in aller Munde. Was bedeutet es aus biologischer Sicht, Widerstand zu leisten? Welche Formen sind in unserer Zivilisation praktikabel? Was könnte das Ziel sein? Womit erreichen wir am meisten? ich freue mich auf einen interessanten Abend mit Euch.
Gunnar Kaiser hat uns dazu aufgerufen unter dem hashtag #ichmachdanichtmit zu beschreiben, wo unsere persönlichen Grenzen sind. An welcher Stelle ist Schluss mit den Corona-Maßnahmen? Was lasse ich mir gefallen, was nicht?
Ich bin mehr so der Audio-Typ und habe deshalb auf Band gesprochen. Früher hieß es noch so. Heute müsste ich sagen: ich habe eine Tonaufnahme gemacht.
Ich packe für diejenigen, die nervös werden, wenn sie nur zuhören müssen, noch ein paar Bilder dazu.
Systemaufstellung. Mittwoch, 24. 03. 2021,
19.00 Uhr
Weitere Info nach telefonischer Rücksprache oder per e-mail.
Wie beenden wir die Coronamaßnahmen, wie beenden wir die Herrschaft des Impfkartells, des WEF, der WHO, der Finanzeliten? Lassen wir uns weiter versklaven oder stehen wir jetzt auf?
Der Verband der Psychologischer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten (VPP) hat am Mittwoch in Berlin seine Besorgnis über den weltweiten Anstieg der Corona-Wahnvorstellungen geäußert. Gleichzeitig bot die VPP-Vorsitzende Johanna Thünker der Bevölkerung ihre Hilfe an. „Die Zahlen der Funny Farm University aus Disneyland sind erschreckend. Auch Hollywoods Statistiken sprechen die gleiche Sprache.“ Bis zum 6. April habe es in Deutschland kein einheitliches Testverfahren gegeben, und deshalb hätten sich die Ergebnisse in der Statistik nur zweifelhaft niederschlagen können. Nach dem Stichtag, sei der Test aber verfeinert worden – mit erschreckendem Ergebnis. Personen des öffentlichen Lebens würden zur Hauptrisikogruppe gehören, so die VPP-Vorsitzende.
„Wir haben den mutmaßlich Infizierten die Aufgabe gestellt, drei Sätze zu einem Thema ihrer Wahl zu formulieren, ohne sich selbst zu widersprechen. Bis zum Stichtag haben wir noch mit vier Sätzen gearbeitet“ Kaum eine der Personen habe es geschafft, die Aufgabe zufriedenstellend zu lösen. Aber Grün sei die Hoffnung.
Scharf kritisiert wurde die Vorgehensweise des VPP unterdessen von der Bundesvereinigung Kabarett (BuKa). Der BuKa-Ehrenvorsitzende Urban Pirol sagte gegenüber dem Internet: „Ich bin nicht untersucht worden, genauso wenig wie andere Kollegen meiner Zunft.“ Man könne nicht nur Personen untersuchen, die das sogenannte Real-Kabarett verträten. Auf Nachfrage bestätigte Pirol, dass er damit vor allem Politiker aller Parteien,Vertreter unterschiedlicher Interessenvereinigungen der pharmazeutischen Industrie und an erste Stelle aber Führungspersönlichkeiten pseudowissenschaftlicher Institutionen und Bundesbehörden meine. „Alles, was die können, haben die von uns gelernt.“
Versöhnlich gab sich die VPP-Vorsitzende Thünker: „Wir werden die Kollegen in die Statistik einbeziehen. Allerdings glaube ich nicht, dass sie die grüne Kurve stark beeinflussen werden. Es sind einfach zu wenige.“
Zur Frage der Therapie von Betroffenen äußerte sich Thünker wie folgt:
„Sie müssen sich das so vorstellen. Diese Menschen sind ja nicht erst mit Ausbruch der sogenannten Corona Pandemie auffällig geworden. Das sind schwer gestörte Menschen, die selbst gar nicht mehr erkennen können, dass sie behandlungsbedürftig sind. Die Bevölkerung zu belügen und zu betrügen gehört bei diesen Menschen quasi zum Handwerk. Wahlen sind eine Bürde für diese Menschen, weil sie kurz vorher gezwungen sind, gegen ihre Natur die Wahrheit zu sagen.“ Das sei für die Betroffenen Schwerstarbeit.
Aber genau an der Stelle könne man mit der Behandlung ansetzen. In Absprache mit der Vereinigung der Hypnose-Ärzte habe man sich auf eine Strategie geeinigt.
„Wir suggerieren den Kranken täglich und immer wieder, dass ihre Wiederwahl kurz bevorsteht. Sie sollen sich dadurch gezwungen fühlen, die Wahrheit zu sagen. Und dadurch, dass quasi immer eine Wahl bevorsteht, dürfen sie nicht lügen. Ob wir Erfolg haben werden, wird sich zeigen. Selbstverständlich ziehen wir auch auch Zwangsbehandlungen in Betracht. Wir kennen unsere Pappenheimer. Die sagen dann, sie seien schon geheilt und solche Sachen. Damit kommen die bei uns nicht durch.“
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.