Der Berufsverband Deutscher Psychiater (BVDP) hat am Montag angekündigt, seinen berufsspezifischen Beitrag zum Kampf gegen den Corona-Wahn zu leisten. Parallel zu der Entwicklung der von der Regierung in Auftrag gegebenen Corona-App werde der Verband die Entwicklung einer Corona-Wahn-App vorantreiben, sagte die Vorsitzende des Verbandes, Christa Roth-Sackenheim, am Sonntag im Internet. Dabei würden spezielle Algorithmen entwickelt, die beim Abgleich von Stimmmodulation und Gesichtsverzerrungen zum Einsatz kämen. „Wir greifen dabei auf den Datenbestand zurück, den uns internationale Geheimdienste freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben.“ so Roth-Sackenheim weiter. Gesundheitsminister Jens Spahn habe bereits „Grünes Licht“ gegeben und sich als erste Testperson zur Verfügung gestellt. Für die Entwicklung sei ein Team beauftragt worden, das der ehemalige CIA-Mitarbeiter Edward Snowden zusammengestellt habe. Gegenüber dem Internet sagte er: „Wir werden aus Zeitgründen auf großflächige Test verzichten.“ Man werde sofort ins Wespennest stechen und die Funktion der App an wenigen, ausgesuchten Politikern und Managern der Finanz- und Pharmabranche testen.
Nach Angaben eines Sprechers des Gesundheitsministeriums seien die psychiatrischen Krankenhäuser in Deutschland gut aufgestellt und könnten auch Betten für weniger prominente Kranke bis hin zu Amtsträgern auf kommunaler Ebene zur Verfügung stellen. Die Patienten müssten in einer ersten Stufe zunächst medikamentös behandelt werden. Wie bei anderen Wahnvorstellungen auch, kämen vor allem Neuroleptika zum Einsatz, um die Kranken, von der Vorstellung zu befreien, die Menschheit wäre gerade in Gefahr, von einem imaginären Virus dahingerafft zu werden. Auf Nachfrage des Internets verglich der renommierte Psychiater Dr. Gert Postel den Corona-Wahn mit anderen religiösen Wahnvorstellungen.
„In zivilisierten Länder der westlichen Welt hat die Schulmedizin die Funktion der Religion abgelöst. Diese Menschen glauben, dass es Aufgabe der Medizin sei, die Angst der Menschen vor dem Tod zur Umsetzung ihrer zumeist wirtschaftlichen Interessen zu benutzen.“ Letztlich stecke eine Vorstellung vom Schlüssel zur Unsterblichkeit dahinter, so Postel weiter.
Allerdings könne es nicht alleine bei einer rein medikamentösen Behandlung der Kranken bleiben, sagte die BVDP-Vorsitzende Roth-Sackenheim exklusiv gegenüber dem Internet. Ein Expertenteam mit Menschen aus verschiedenen Berufsgruppen, wie dem Handwerk, dem Einzelhandel, Pflegedienstmitarbeitern und der Gastronomie berate schon seit Wochen über weitere therapeutische Maßnahmen. Es werde wohl in den meisten Fällen zu einer mehrwöchigen Quarantäne kommen. „Diese Menschen müssen wieder zu sich selbst finden. Wir haben daran gedacht, ihnen das Kapital von Karl Marx zu lesen zu geben. Das hilft gegen Entfremdung.“ sagte eine Frau aus dem Volk. Als nachfolgende Wiedereingliederungsmaßnahme, habe man für die Betroffenen an unbezahlte Praktika im sogenannten Niedriglohnsektor gedacht. „Wir werden notfalls mit Sanktionen arbeiten, falls sich einzelne zu fein für solche Arbeiten sind.“ so die Frau weiter.
Deutschland nimmt bei der Entwicklung und Erprobung der Corona-Wahn-App nicht nur in Europa eine Vorreiterrolle ein. „Wir werden auch die Weltgemeinschaft wieder zur Vernunft bringen.“ sagte das Volk auf der Straße. „Wir schaffen das!“
Bewegende Bilder von der letzten Demo am Rosa-Luxemburg-Platz.
https://kenfm.de/ignorance-meditation/
https://www.youtube.com/watch?v=aqTfX3WjqwI&feature=share&app=desktop
Nach dem kollektiven Konflikt kommt die kollektive Konfliktlösung. Und dann gnade uns Gott. Dann werden sich die Symptome häufen.
Ein Blick auf die Corona-Massenhysterie. Wie verhält es sich mit der Virusidentifikation, wie mit der Krankheitsdefinition und -diagnose? Wie ist der PCR-Test zu bewerten? Welche Gefahren ergeben sich für positiv getestete Patienten durch die Medikamentengabe?
http://viaveto.de/corona.html?fbclid=IwAR0-JfLVHBVtbaVHqp2XzOCUUUXXF0gu5sOzSGsJmqbJsNo2J68Dv-aNNjg
„Sehr schön zusammen gefasst. Danke dafür, das brauchen die Menschen jetzt“
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