Kaum ein anderes Thema beherrscht Medien, Soziale Netzwerke und Imbiss- und Bäckertische so sehr wie die angebliche Corona-Epidemie. Die Zahl der Infizierten steigt vermutlich ausschließlich wegen der steigenden Zahl der Tests, die durchgeführt werden. Todesfälle, die mit Corona in einem Atemzug genannt werden, betreffen vor allem vorerkrankte und entkräftete Menschen. Symptome besonderer Schwere sind nicht von anderen Symptomen bei Programmen der Atemwege zu unterscheiden. Aber plötzlich haben alle Angst vor Corona.
Fußballspiele ohne Zuschauer, Schulen und Kitas werden geschlossen, Reisen fallen aus, sogar die Jobcenter sollen für den Publikumsverkehr geschlossen werden. Obwohl fehlendes Klopapier im Film selten thematisiert wurde, erinnern die leeren Regale der Lebensmittelketten eher an eine Sience Fiction Komödie mit Endzeitcharakter, als an die Realität in Europa und vielen Ländern der restlichen Welt. Man weiß es nicht genau. Aber was weiß man schon genau.
Es gibt Nachrichten zu jeder Zeit und überall. Aber kann man den Meldungen über Corona glauben, die im Sekundentakt durch alle erdenklichen Kanäle rauschen? Nichts ist in unserer Informationsgesellschaft so wage, wie der Wahrheitsgehalt einer Meldung, von wo auch immer sie kommt. Wir wissen gar nichts über dieses angebliche Corona Virus. Niemand hat es bisher gesehen. Niemand hat nachgewiesen, dass es für mehr oder weniger gewöhnliche Symptome wie Fieber, trockener Husten, Abgeschlagenheit und Atemnot verantwortlich sein soll. Wir sehen bunte Bilder, die eher an einen altersschwachen Massageball mit Stacheln erinnern, als an ein gefährliches Virus. Und überhaupt: wie arbeitet so ein Virus, wenn er seine Arbeit aufnimmt. Sein Job ist es, wenn man die Verlautbarungen von medizinischen – und selbsternannten Experten aus Politik, Wirtschaft und Sport glaubt, die Menschheit zu vernichten oder wenigstens stark zu dezimieren.
Nicht verrückt machen lassen
Kernproblem der gegenwärtigen Situation ist wohl die um sich greifende Panik von großen Teilen der Bevölkerung. Wer sich mit den 5 Biologischen Naturgesetzen befasst hat, weiß, dass Angst zwar eine lebensrettende Reaktion von Lebewesen ist, um in existenzbedrohenden Situationen (DHS) Kräfte zu mobilisieren. Angst als Dauerlösung ist allerdings kontraproduktiv. Alle Sonderprogramme (SBSe), die über einen längeren Zeitraum laufen, bringen Kompliktionen mit sich. Das ist natürlich einfacher geschrieben als getan. Angst lässt sich durch die Ratio schwer beeinflussen.
Anfang des Monats hatten wir in meiner Praxis einen 5BN-Studienkreis, der sich mit dem Thema Angst befasst hat. Alleine mit anderen Menschen über die Situation zu sprechen, sich auszutauschen, kann schon so manche Panik mildern. Ich empfehle, raus aus der Isolation zu gehen. Wer den direkten Kontakt zu seinen Mitmenschen meiden möchte, kann sich in Gruppen zusammentun. Wir hatten schon eine Videkonferenz zu einem anderen Theme gestern und festgestellt, dass es ein beruhigendes Gefühl war, den anderen zu sehen und zu hören.
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